Tausende von vorgefertigten Vorlagen und Themen machen die Erstellung einer Website einfach – wenn Sie nur eine einfache Website von der Stange wollen, die professionell genug aussieht, um Ihrem Unternehmen einen guten Start zu ermöglichen. Aber um sich im heutigen Wettbewerb zu differenzieren, brauchen Sie eine Website, die so einzigartig ist wie Sie selbst.
Was macht also eine gute Website aus?
1. Gut gestaltet und funktionell
Ihre Website spiegelt Ihr Unternehmen, Ihre Produkte, Ihre Dienstleistungen und letztlich Ihre Marke wider. Daher ist es wichtig, dass sie visuell ansprechend, ausgefeilt und professionell ist. Lassen Sie Weißraum, übersichtliche Layouts mit hochwertigen Fotos und Grafiken zu und lassen Sie Ihre Botschaft durchscheinen. (Siehe Beispiele.)
Ebenso wichtig ist es, dass die Website schnell, korrekt und wie erwartet funktioniert. Halten Sie sich bei der Erstellung an Webstandards, lesen Sie streng Korrektur und testen Sie regelmäßig auf Probleme mit der Geschwindigkeit oder Funktionalität. Jede Seite sollte immer schnell und funktionell sein, denn jede Seite könnte der erste oder einzige Eindruck eines potenziellen Kunden sein. Defekte, langsame oder schlecht aufgebaute Bereiche lassen Ihre Besucher frustriert zurück und ermutigen sie, die Seite zu verlassen.
2. Einfach zu benutzen
Website-Besucher sind immer in Eile. Lassen Sie sie nicht für Informationen arbeiten. Die Benutzerfreundlichkeit (User Experience, UX) spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, dass Besucher Ihre Website nutzen, verstehen und auf ihr bleiben. Schaffen Sie eine offensichtliche, logische Navigation mit klarer Hierarchie. Verwenden Sie auf der gesamten Website einheitliche Layouts und visuelle Hinweise auf die Funktionalität.
Ihre Website sollte sowohl für „Suchende“, die etwas Bestimmtes suchen, als auch für „Browser“, die sich nur umsehen, geeignet sein. Helfen Sie den Nutzern, ihre Aufgaben mit der Onsite-Suche schnell zu erledigen, und halten Sie sie bei der Stange, indem Sie verwandte Inhalte vorschlagen und Sackgassen minimieren.
3. Optimiert für Mobilgeräte
Heute gibt es keine Ausreden mehr, Ihre Website muss auf jeder Plattform gut aussehen und funktionieren. Das Wachstum von Mobil- und Tablet-Geräten ist ungebremst, und Sie wissen einfach nicht, was Ihr nächster Besucher benutzen wird. Die Optimierung für Mobilgeräte verbessert sowohl die Erfahrung Ihrer Besucher als auch Ihre SEO-Rankings.
4. Frischer, hochwertiger Inhalt
Seien Sie prägnant, interessant und neu. Verwenden Sie eine Sprache, die für Ihr Publikum Sinn macht – vermeiden Sie Fachjargon, Unternehmenssprache und Akronyme. Erklären Sie Ihr „Warum“. Besucher haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne: Schreiben Sie richtig, seien Sie präzise, relevant und aktualisieren Sie regelmäßig. (Einige Tipps finden Sie hier.) Blogs und Aktualisierungen in den sozialen Medien sind großartige Möglichkeiten, um neue Inhalte hinzuzufügen, die Besucher zum Wiederkommen bewegen und die SEO-Strategie unterstützen. Ja, es ist eine gewisse Investition erforderlich, um die Dinge frisch zu halten. Nein, ohne sie geht es nicht.
5. Leicht erreichbarer Kontakt und Standort
Ihr Publikum wird Ihnen nicht hinterherlaufen. Machen Sie die Kontaktaufnahme einfach und bieten Sie mehrere Kontaktmöglichkeiten an: Telefon, E-Mail, soziale Medien und vielleicht ein einfach zu verwendendes Kontaktformular. Eine Google-Karte ist ein Bonus. Stellen Sie vor allem sicher, dass diese Informationen auf einer leicht zu findenden Kontaktseite – wenn nicht sogar auf jeder Seite Ihrer Website – verfügbar sind.
6. Klare Aufforderungen zum Handeln
Wenn Ihre Website nichts von den Besuchern verlangt, werden sie sicher auch nichts tun. Was ist der Zweck Ihrer Website? Ist dieser Zweck den Besuchern klar? Selbst auf Informationsseiten sollen die Besucher Artikel lesen und teilen, dem Unternehmen in den sozialen Medien folgen, Toolkits herunterladen, sich in Mailinglisten eintragen oder mehr über die Organisation erfahren. Fügen Sie auf jeder Seite eine Aufforderung ein.
